Organisation
Bereits seit 1994 gibt es die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, 2000 wurde die Stiftung öffentlichen Rechts gegründet. Ihre Organe sind der Vorstand, der Stiftungsrat und der Beirat.
Finanziert wird die Stiftung zu gleichen Teilen aus Mitteln des Landes Berlin und des Bundes. Zuständig sind der Berliner Senat für Kultur und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Die Stiftung erforscht die Geschichte des Haftortes Hohenschönhausen und informiert durch Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen über politische Haft und Repression in der DDR. Sie erinnert an die Opfer politischer Verfolgung und regt zur gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit der Geschichte der kommunistischen Diktaturen an.
Mehr Informationen
Stiftungsgesetz
Leitbild
Tätigkeitsberichte
Stiftungsrat
Team
Jubiläumsband
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen (Hg.)
Vom Mielke-Gefängnis zur Gedenkstätte.
Haft- und Erinnerungsort Berlin-Hohenschönhausen
Chronik
Peter Erler
Vom zentralen „Stasi-Knast“ zum markantesten Erinnerungsort der zweiten deutschen Diktatur.
Zur Entstehungsgeschichte der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen 1989 bis 2000. Eine Chronik